Vertrauen
naheliegende Bedürfnisse: Zuversicht, Wohlwollen, Verbindlichkeit, Geborgenheit, Resonanz, Verbindung, Leichtigkeit, Schutz, Stimmigkeit, Authentizität, Klarheit
Ich lasse mich ein auf die Welt und andere Menschen, fühle mich sicher. Ich kann einfach sein, wie ich bin. Ich kann mich fallenlassen, mein Gewicht abgeben, frei von Sorgen und Ängsten. Ich fühle mich getragen und kann mich locker bewegen.
Ich lasse los, ich möchte nicht kontrollieren. Im Zutrauen in mich und andere kann ich mutig werden. Vertrauensvoll kann ich mich öffnen.
Ich begegne mir selbst und anderen Menschen mit Wohlwollen und gehe davon aus, dass sie mir auch mit Wohlwollen begegnen. Ich weiß, dass wir mit unserem jeweiligen Handeln zum eigenen und wechselseitigen Wohlergehen beitragen wollen.
Ich habe meinen Platz in der Welt, immer da, wo ich gerade bin. Für jetzt ist alles gut, so wie es ist. Für meine noch ungelösten Probleme werden sich Wege finden, die gut für mich sind.
Gefühle bei unerfülltem Bedürfnis: ängstlich, verschlossen, klein, bedrückt, unentschlossen, einsam, unsicher, misstrauisch, unruhig, panisch, fahrig, nervös, defensiv.
Gefühle bei erfülltem Bedürfnis: stabil, aufgeschlossen, neugierig, kraftvoll, verbunden, warm, offen, zuversichtlich, sicher, entspannt, geborgen, leicht, mutig.
Hier findest du ein paar Anregungen, wie du ins Vertrauen kommen kannst.
Was fällt dir zu diesem Bedürfnis ein? Wir freuen uns über deine Erfahrungen und Ideen in den Kommentaren!