Authentizität
nahliegende Bedürfnisse: Integrität, Ausdruck, Sichtbarkeit, Selbstverbundenheit, Selbsterkenntnis, eigener Rhythmus, Freiwilligkeit, Verbindung, Selbstwertschätzung, Selbstliebe, Vertrauen, Stimmigkeit, Klarheit
Mich in meinem Denken und Handeln davon leiten lassen, was in mir lebendig ist, was mir wichtig ist und nicht davon, was andere über mich denken könnten.
Mutig und offen mich so zeigen, wie es sich für mich stimmig anfühlt, wie es mir entspricht. Das sagen, was ich fühle und denke. Mein eigenes authentisches Selbst als eine Bereicherung auch für andere sehen.
Schmerzhafte Masken ablegen und aufhören meinen Körper und Geist zu verrenken, um einem bestimmten Bild zu entsprechen. Darauf vertrauen, dass ich Liebe und Zugehörigkeit erfahren kann, so wie ich bin.
Mir erlauben zu spüren und vielleicht auch auszudrücken, was mich bereichert und berührt, was mich schmerzt, was sich gut anfühlt.
Feiern, dass ich so bin, wie ich jetzt gerade bin. Auch sehen und ausdrücken, wie ich geworden bin, welche Erfahrungen mich geprägt haben, was ich gelernt habe. Meine Wunden und Narben als Teil von mir verstehen und annehmen, ebenso wie meine Fähigkeiten und Schätze. Nichts davon verstecken müssen. Gleichzeitig nur so viel zeigen, wie ich auch wirklich mitteilen möchte.
Andere Menschen einladen, sich mir auch offen und authentisch mit allen Anteilen zu zeigen, soweit sie es wollen.
Körperempfindungen und Gefühle bei unerfülltem Bedürfnis: verwirrt, wackelig, angespannt, benebelt, unsicher, eng, unter Druck, abgetrennt, einsam, indifferent, ängstlich
Körperempfindungen und Gefühle bei erfülltem Bedürfnis: stabil in der Wirbelsäule, entspannt, zentriert, klar, neugierig, verbunden, offen, mutig, vertrauensvoll
Hast du noch Gedanken und Erfahrungen zur Wertschätzung, die du gern teilen möchtest? Wir freuen uns immer sehr über Kommentare!