Ideen für den Empathy Day – lass dich inspirieren und such dir was aus!
Ideen für Entwicklung am 21. Juli
Ich könnte zum Beispiel:
- etwas selber machen, was ich vorher noch nie gemacht habe und von dem ich vielleicht auch dachte, es gar nicht zu können, z.B. ein Regal aufbauen, einen Text schreiben, ein Lied singen.
- mir Zeit nehmen, um Entwicklungen bewusst zu bemerken und mir die Fragen zu beantworten: Was hat sich in letzter Zeit verändert? Wohin hat sich mein Leben entwickelt? Die Veränderungen wertschätzen und feiern!
- viele Fehler machen! Wenn mir etwas nicht gelingt, mir kurz vor Augen führen, dass Kinder in der Lauflernphase 100 mal am Tag hinfallen und unermüdlich weiterprobieren. Warum sollte ich entmutigt aufhören, weil mir eine Sache 1, 2 oder 10 mal nicht gelingt?
- Ein Projekt oder eine Tätigkeit feiern, die jetzt in diesem Moment noch nicht abgeschlossen ist. Mich daran erfreuen, dass ich es mache.
- eine Liste oder ein Bild machen mit Dingen, die ich gern können würde. Mir eine Sache herauspicken, die mich am meisten anspricht und mir überlegen, wie ich angehen könnte, das zu lernen. Brauche ich noch Informationen? Wo und wie kann ich Gelegenheiten zum Ausprobieren und Üben in meinem Alltag finden? Wer oder was könnte mich wie unterstützen? Was ist der erste Schritt? Mir nochmal vorstellen, wie es wäre, das zu können… Dann vielleicht den ersten Schritt gleich tun?
- in mich hineinspüren, wie es mir gerade in meinem Leben geht. Gibt es etwas, womit ich unzufrieden bin? In meinem Job, in meinen Beziehungen zu anderen, in meinem Verhältnis zu mir selbst? Eine Sache herauspicken, die ich gern ändern würde. Wie fühle ich mich damit? Welche Bedürfnisse sind darin erfüllt, welche sind unerfüllt? Mir vorstellen, wie es sich anfühlen würde, wenn diese Bedürfnisse auch erfüllt wären… Was könnte ich als ersten Schritt ausprobieren, um dahin zu kommen? Will ich das jetzt gleich tun?
- mich fragen, ob es etwas in meinem Alltag gibt, das ich gerne beenden möchte, weil es mich zu sehr belastet oder sich nicht mehr stimmig anfühlt. Ich nehme mir in Ruhe Zeit, mich damit zu beschäftigen. Welche Bedürfnisse habe ich mir damit erfüllt? Welche Bedürfnisse sind dabei in Mangel geraten, so dass es sich belastend anfühlt? Die Trauer über die unerfüllten Bedürfnisse zulassen, die (oft schmerzhafte) Sehnsucht nach ihrer Erfüllung spüren. Mir gönnen, dass es mir gut gehen möge. Was brauche ich, um dahin zu kommen? Will ich Unterstützung haben und welche Menschen könnte ich darum bitten?
Hast du noch weitere Ideen, wie du Entwicklungen und Veränderungen lebst und feierst? Wir freuen uns sehr, wenn du in einem Kommentar deine Anregungen und Erfahrungen teilen magst!