Bedürfnis: Spielen

Spielen

naheliegende Bedürfnisse: Kreativität, Bewegung, Leichtigkeit, Spontanität, Gemeinschaft, Ausdruck, Inspiration, Entwicklung, Freiwilligkeit

Mit Spaß und Aufregung erlebe ich Abenteuer, reise durchs Universum, bekämpfe Drachen und Könige, drehe Bäume um, lass mich von Würfeln und Karten in unentdeckte Welten tragen.

Mich in ein Tun versenken, das sich selbst genügt. Aus purer Lust und Freude daran. Ich bin ganz im „Hier-und Jetzt“ und meine Zeit dehnt sich ins Zeitlose aus.

Ich kann einfach draufloshandeln, denn mir kann nichts passieren. Mit festgelegten oder offenen Spielregeln kann ich aus meiner gewohnten Handlungslogik austreten, kann zahlreiche Optionen erkunden.

Spielerisch überraschende Seiten an mir entdecken, ausleben, ausdrücken. Mich selbst anders kennenlernen und zeigen. Zu anderen in ungewohnten Kontakt treten.

Aus Nichts können plötzlich Welten entstehen. Ich befinde mich in einem Raum voller Möglichkeiten. Mit eigenen Regeln und einer besonderen Art von Realität – einer die durchaus auch die Wirklichkeit für mich verändern kann.

Gefühle bei unerfülltem Bedürfnis: starr, schwer, fest, gelangweilt, eng, missmutig, bedrückt, gestresst

Gefühle bei erfülltem Bedürfnis: vergnügt, angeregt, lustvoll, präsent, beweglich, leicht, ausgelassen, kindlich, neugierig

Hier sind ein paar Anregungen zum Spielen 🙂

Was fällt euch zu diesem Bedürfnis ein? Wir freuen uns über Kommentare mit euren Erfahrungen und Ideen!

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